Niagarafälle – kanadische oder amerikanische Seite

Von Sven Hennig am

USA oder Kanada? Diese Frage stellt sich ja durchaus öfter bei den Besuchern der Niagarafälle. Die einen meinen, man muss nach Kanada, die anderen glauben, die amerikanische Seite ist viel schöner.

Eine generelle Aussage gibt es natürlich nicht. Je nachdem wo man ist und herkommt, sollte man durchaus versuchen, sich beide Seiten der Niagarafälle anzuschauen. Auf der kanadischen Seite finden sich zudem die „Maid of the mist tour“ oder auch das „Behind the falls“.

Auch das iMax Theater bietet sich für Besucher der Niagarafälle auf kanadischer Seite an.

Auf der amerikanischen Seite befindet sich wiederum Goat Island. Dort einfach bis an die Aussichtsplattform laufen, dort findet sich ein fantastischer Blick auf die Wasserfälle. Danach läuft man am besten linker Hand weiter, durch kleine Wege und wieder bis dicht an das Wasser heran. So nah kann man sonst kaum an die tatsächlich absolut beeindruckenden Niagara Fälle kommen.

Die Grenzkontrolle beim betreten von Kanada ist freundlich, schnell und unkompliziert und zumindest für Deutsche mit dem Reisepass ohne besonderes Visum etc. zu bekommen. Daher einfach mal „auf die andere“ Seite fahren und sich die Niagarafälle von der anderen Seite anschauen.

Wer bei seinem New York Urlaub einen Abstecher an die atemberaubenden Niagarfälle machen möchte, dem seien drei verschiedene Trips empfohlen. Von einer kurzen, eintägigen Stippvisite bis zum Dreitageausflug ist so für jeden etwas dabei. Egal ob per Bus, Zug oder Flieger, Angebote starten bei 249 EUR und sind auf der speziellen Ausflugsseite buchbar.

Zurück zum New York Blog